Veranstaltung am 11./12. November in Mülheim/Ruhr begibt sich auf die Suche nach Antworten
An Grenzen zu gehen, wird gerade im Sport oft als eine positive und bewusst aufgesuchte Erfahrung beschrieben. Sportlerinnen und Sportler werden aber immer wieder auch mit anderen Grenzen konfrontiert, deren Auswirkungen häufig schleichend sind und die gern tabuisiert werden. Wo z. B. beginnt die Manipulation des Körpers, um leistungsfähiger zu werden? Wann droht gar Burnout? Wo greifen Mobbing oder sexualisierte Gewalt um sich? Antworten darauf und was der organisierte Sport dagegen tun kann, werden auf der Sportethiktagung „Verschwiegen, Übersehen, Nachgedacht. Grenzerfahrungen im Sport“ am 11./12. 11. 2011 in der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim an der Ruhr gesucht.
Mehr Infos und Anmeldung: www.kirche-und-sport-nrw.de
oder Tel. 0208 99919-981